Die Phuket Bus-Tour

Wem das Wasser und schaukelnde Boote nicht so liegen, kann sich natürlich auch mit festem Boden unter den Füßen auf Phuket umschauen. Die Kokosnuss-Bus-Tour ist zu empfehlen, da man nicht nur schöne Aussichtspunkte, Strände und besondere Locations auf Phuket anfährt. Der Teilnehmer dieser Tagestour wird auch die besten örtlichen Hotels besuchen und sich ein Bild von den Anlagen machen können. Vielleicht ganz gut für die Buchung im nächsten Jahr?

Morgens um 8.30 Uhr trifft man sich im Kokosnuss-Restaurant in Kamala. Zeit für ein Frühstück ist eingeplant und der Tag beginnt mit einem netten Kennenlernen von Tour-Guide und Gästen.

Wie sieht die Tour aus?

Nach dem Frühstück startet die Gruppe mit einem Toyota-Minibus nach Kata Beach, wo der Club Med liegt. Der Club Med erstreckt sich auf ca 62.000 m2 . Spatenstich war 1985 er ist einer der ersten großen Hotelanlagen, nur eine kleine Strasse trennt die Ferienanlage vom Strand. . Die Bungalows sind im Stil der lokalen Long-Houses erbaut und mit Teakholz, Seide und Marmor ausgestattet. Im idyllischen Garten mit Zen-Atmosphäre kann man Yoga praktizieren.

Weiter geht’s nach Kata Noi Beach. Man fährt in eine Sackgasse, hier befindet sich das alteingesessene Katathani Phuket Beach Resort Hotel, The Shore at Katathani Resort und das Kata Noi Resort. Die meisten Badegäste kommen aus dem angrenzenden Luxusresort Katathani und genießen die etwas abgelegene Lage des Strandes. Der Sand ist sehr fein und relativ hell. Insgesamt macht der Strand einen äußerst sauberen Eindruck.

Der erste Fotostopp findet am Aussichtspunkt Kata View Point statt, von dem man einen wunderschönen Blick über die Strände Kata Noi Beach, Kata Beach und Karon Beach hat. Er ist der meistbesuchteste Aussichtspunkt auf Phuket mit einem einen acht Kilometer langer Sicht über die Landschaft. Hier dürfen die Kameras heiß laufen! Für Erfrischungen vor Ort sorgen die lokalen fliegenden Händler.

Dann weiter zum Nai Harn Beach. der südlichste Strand der Insel Phuket und nur zehn Autominuten vom Kata View Point entfernt. Ein bischen nördlich vom Nai Harn Strand liegt ein kleiner Strand mit Holzbungalows und einem Restaurant. Hier kommt man sich vor, als sei die Zeit stehen geblieben. Nur wenige finden den Weg dorthin. Ein ruhiger Ort wo man auch auf Phuket noch das Backpacker feeling bekommt. Bei Urlaubern mit kleinem Geldbeutel ist Nai Harn Beach äußerst beliebt. Rucksack-Touristen und Surfer kommen in den Bungalow-Siedlungen südlich und nördlich des Strandes günstig unter.

Promthep heist der nächste Aussichtspunkt. Der Bus hält ein paar Meter vorher an den Promthep Windrädern. Dort trifft auf den Alleinunterhalter Khun Noi, der mit Reagaeliedern die malerische Aussicht musikalisch unterlegt.
Danach fährt die Tour zum südlichst gelegenen Tempel Phukets, gleich hinter Laem Promthep. Die Ruhe und der Ausblick sind grandios. Nur wenige Touristen finden diesen Punkt und die entspannende Atmosphäre kann in Ruhe genossen werden.

Dinner in der Paradise Bar Rawai Beach. Die Besitzerin der Paradise Bar hat den Spitznamen “Lachtante”, da Sie durch Ihre nette Art gerne jeden Gast aufheitert und es bei Ihr immer was zu lachen gibt. Rawai Strand ist auch bekannt für seine vielen Fischrestaurants. Man kann sich hier frischen Fisch vom Fischer kaufen und dann in einem der Restaurants zubereiten lassen.

Natürlich darf am Ende der “Big Buddha” nicht fehlen, das Wahrzeichen Phuket’s, welches auf dem Urlaubsfilm gehört! Der Große Buddha von Phuket ist die Sensation auf der thailändischen Insel. Er ist 45 m hoch und 25 m breit und ragt unglaublich majestätisch in den Himmel. Man kann ihn von fast jedem Punkt der Insel sehen. Er wurde mit Spenden finanziert und, wenn er ganz fertig ist, hat Phuket einen Buddha aus ca. 135 Millionen weißen Marmorplatten gebaut. Derzeit werden noch einige Restarbeiten ausgeführt.

Abends kommt die Tour-Gesellschaft wieder in Kamala am Kokosnuss-Restaurant an. Wer möchte kann sich dort ein paar Drinks oder ein gutes Essen genehmigen. Eine genaue Zeit für die Rückkehr gibt es nicht! Also bitte keine Folgetermine vereinbaren. Der Veranstalter legt großen Wert darauf, dass sich die Reisegruppe gut versteht und die Aufenethaltszeiten an den Locations entspannt und individuell gehandhabt werden. Es geht um das gemeinsame Erlebnis und nicht um einen festen Fahrplan!